Entstehungsgeschichte der Fondation Lëtzebuerger Kannerduerf (SOS Kannerduerf Lëtzebuerg)

1968 entstand durch die asbl Lëtzebuerger Kannerduerf das SOS- Kinderdorf in Mersch. Hier wurden die ersten Kinder in SOS-Kinderdorf Familien aufgenommen. Hauptaufgabe der 1973 gegründeten Fondation Lëtzebuerger Kannerduerf ist es, mit allen möglichen Mitteln dafür zu sorgen dass Kinder ein schützendes Zuhause und stabiles Umfeld haben.
1961 | Herr Marcel Nilles erfährt von der Idee „SOS-Kinderdorf“ in Imst (Tirol). In Imst war 1949 das erste SOS-Kinderdorf entstanden. |
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1963 | Die “asbl Lëtzeburger Kannerduerf” wird gegründet. |
1964 | Der Gemeinderat Mersch beschließt, den Bau eines SOS-Kinderdorfes in der Gemeinde zu fördern und ein Grundstück zur Verfügung zu stellen. |
1968 | Straußfeier der drei ersten Häuser. Gründung der “asbl Frënn vum Kannerduerf”. |
1972 | Zweite Bauphase – 4 Häuser. |
1973 | Die “Fondation Lëtzebuerger Kannerduerf” wird gegründet. |
1976 | Dritte Bauphase – 2 Häuser. |
1980 | Bau des “Centre administratif et éducatif”. |
1985 |
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1986 |
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1995 | Das Foyer Leir in Luxemburg- Bonneweg bietet Platz für 9 Jugendliche. |
1999 | Im Projekt “Tiergestützte Pädagogik” werden Kinder aus dem SOS-Kannerduerf Miersch betreut. |
2005 | Die Kinderwohngruppe “Foyer du Nord” in Mersch bietet 7 Kindern Platz. 2017 bezieht die Gruppe Räumlichkeiten im neu gebauten Haus 12 und erhöht ihre Aufnahmekapazität. |
2008 |
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2010 |
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2014 | Eine weitere Kinderwohngruppe bietet bis zu 8 Kindern Platz. 2017 bezieht die Gruppe Räumlichkeiten im neu gebauten Haus 11 und erhöht ihre Aufnahmekapazität. |
2015 | Die erste externe Kurzzeit Kinderdorf Familie beginnt ihre Tätigkeit. |
2017 |
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2018 | Eröffnung des "Centre socio-thérapeutique KlickKlack" im Kinderdorf in Mersch |
2019 | Eröffnung einer therapeutischen Kinder- und Jugendwohngruppe (6 Kinder) in Gralingen (Grooljen) |